Wer einen Garten sein Eigen nennt, kennt das vielleicht: Wuchernder Giersch, sich überall ausbreitender Löwenzahn, stechende Disteln im Rasen, wild wachsende Brennesseln, etc. Allen gemeinsam ist, dass sie kaum wegzubekommen sind. Aber vielleicht wird der Ärger etwas kleiner, wenn man ein paar positive Seiten dieser vermeintlichen Unkräuter kennt. Denn in vielen Fällen handelt es sich um essbare Pflanzen oder sogar Heilkräuter. Ein kurzer Überblick über 4 der besonders häufig vorkommenden Kandidaten. Damit das, was vom Gärtner gepflanzt wu...
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