Immer dann, wenn wir besonders wissbegierig waren, hieß es oftmals von anderen, man solle nicht so neugierig sein. Ob als Kind, Schüler oder Ehepartner: Dieser immer wiederkehrende Satz zieht sich durch nahezu alle Lebensphasen. Das bleibt im Kopf als negatives Laster hängen und ist auch nur schwer zu ändern. Automatisch entsteht der Gedanke, Neugier sei etwas Schlechtes, ja fast schon Verwerfliches. Dabei haben die Dinge, die uns neugierig machen, auch immer einen gewissen Reiz und bringen uns in unserer Entwicklung stetig ein Stück weiter. Klar, in manchen ...
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