Es gibt Unterschiede zwischen Mann und Frau. Diese sind sowohl physischer wie psychischer Natur. Die Menschheit hat die längste Zeit ihres Daseins als Jäger und Sammler verbracht, und da gab es klare Rollenverteilungen, die Evolution prägte, und die Auswirkungen sind bis heute vorhanden.
So mal als Beispiel: ich kann ein Wildschwein, dass ich erlegen muss, um meine Sippe am Leben zu erhalten, nicht todlabern, ich kann noch nicht mal mit ihm darüber diskutieren, ob es nicht eventuell und vielleicht freiwillig bereit ist, sich auf den Grill zu legen. Nein ich muss die Klappe halten, mich mit meinen Jagdgefährten durch das Dickicht anschleichen (was die heutige männliche Hautstruktur bildete), bis ich endlich auf eine Distanz an das Vieh herankomme, um es mit meinem albernen Speer zu erlegen.
Was dann aber letztendlich und leider zu einer unsäglichen jahrtausende währenden Dominanz der sogenannten Männlichkeit führte.
Nein ich bin nicht gegen Emanzipation und Gleichberechtigung, was mich stört ist die heute, für mich so empfundene, immer mehr zunehmende Gleichschaltung.
Wie gesagt es gibt Unterschiede, und im Grunde genommen mag ich diese (siehe auch: Allan und Barbara Pease: „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken“).