Ich weiß, dass ich jetzt einen Sturm der Entrüstung hervorrufen werden.
Trotzdem:
Katzen sind ihrem Wesen nach keine Haustiere.
Bei reiner Wohnungshaltung ist es Tierquälerei -auch wenn manche jetzt sagen mögen, dass ihre Hauskatzen sich daran gewöhnt hätten-
Es ist keine artgerechte Haltung, sie auf wenigen Quadratmetern umbauten, klimatisierten Raumes oder auch eingenetzten Terrassen gegen ihre Natur leben zu lassen.
Katzen sind Raubtiere -niedlich, aber Raubtiere-, und Raubtiere, wie andere von Menschen zum Vegetieren in Wohnungen vergewaltigte Wildtiere,
gehören in ihren ureigensten Lebensraum und sind dort naturgemäß in den Kreislauf (in die Nahrungskette) eingeschlossen.
Das, worauf Katzenbesitzer immer so stolz sind: die Eigenständigkeit, die Nicht-
Unterwerfung, das eigene Leben und nicht das ihrer Besitzer lebend, den eigenen Kopf habend,
ist auch nach Tausenden von Jahren, in denen anderes versucht wurde :
die Nichtdomestizierbarkeit von Raubtieren.
Das Gegenteil von Wohnungskatzen, sind "Freigänger", wie sie umgangssprachlich bezeichnet werden.
Das Wort allein ist schon verräterisch genug. Werden doch als "Freigänger"
Gefängnisinsassen bezeichnet, die nur gelegentlich an Luft und Sonne gelassen werden.
Und noch etwas: Katzenbesitzer, die ihre Tiere nicht kastrieren lassen, sind das letzte an Verantwortungslosigkeit und Egoismus.
Damit kein falsches Bild entsteht: ich finde Katzen unendlich süß und schaue ihnen gerne zu bei ihren geschmeidigen Bewegungen, (außer bei ihrem Instinktverhalten, dem Töten), sie kriegen immer ein paar Streicheleinheiten von mir, aber nie würde ich gegen ihre Natur sie an mich fesseln wollen.
Trotzdem:
Katzen sind ihrem Wesen nach keine Haustiere.
Bei reiner Wohnungshaltung ist es Tierquälerei -auch wenn manche jetzt sagen mögen, dass ihre Hauskatzen sich daran gewöhnt hätten-
Es ist keine artgerechte Haltung, sie auf wenigen Quadratmetern umbauten, klimatisierten Raumes oder auch eingenetzten Terrassen gegen ihre Natur leben zu lassen.
Katzen sind Raubtiere -niedlich, aber Raubtiere-, und Raubtiere, wie andere von Menschen zum Vegetieren in Wohnungen vergewaltigte Wildtiere,
gehören in ihren ureigensten Lebensraum und sind dort naturgemäß in den Kreislauf (in die Nahrungskette) eingeschlossen.
Das, worauf Katzenbesitzer immer so stolz sind: die Eigenständigkeit, die Nicht-
Unterwerfung, das eigene Leben und nicht das ihrer Besitzer lebend, den eigenen Kopf habend,
ist auch nach Tausenden von Jahren, in denen anderes versucht wurde :
die Nichtdomestizierbarkeit von Raubtieren.
Das Gegenteil von Wohnungskatzen, sind "Freigänger", wie sie umgangssprachlich bezeichnet werden.
Das Wort allein ist schon verräterisch genug. Werden doch als "Freigänger"
Gefängnisinsassen bezeichnet, die nur gelegentlich an Luft und Sonne gelassen werden.
Und noch etwas: Katzenbesitzer, die ihre Tiere nicht kastrieren lassen, sind das letzte an Verantwortungslosigkeit und Egoismus.
Damit kein falsches Bild entsteht: ich finde Katzen unendlich süß und schaue ihnen gerne zu bei ihren geschmeidigen Bewegungen, (außer bei ihrem Instinktverhalten, dem Töten), sie kriegen immer ein paar Streicheleinheiten von mir, aber nie würde ich gegen ihre Natur sie an mich fesseln wollen.