@ Tarantel
Ich habe ein Beispiel gebracht, um zu zeigen, dass eine Ursachenforschung Betroffene überfordern kann. In den Dörfern gibt es immer irgendwo einen Platz, wo sich Kinder oder Jugendliche treffen und Dummheiten machen.
Seinerzeit haben wir Kindertabak geraucht. Das war kein Rauschmittel sondern eine trockene Pflanze. Wer nicht gehustet hat, war gross. Solche Spiele gibt es auch mit Alkohol. Kinder entwenden ihn bei den Eltern. Je höher prozentig, desto besser. Dann wird in einer Gruppe die Flasche rumgeboten. Vielen schadet das nicht weiter und einige werden später sagen müssen, dass das der Anfang ihrer Alkoholsucht war. Da gibt es keinen triftigen Grund, als jugendliche Neugierde und Übermut.
Frogybln hat es dann auch nochmal geschrieben. Es ist ein Irrtum zu meinen, dass es triftige Gründe zum Trinken gibt. Die hätte jeder von uns. Einige trinken und einige nicht. Wer aber nach Gründen sucht, wird immer fündig, hat aber das Problem in keiner Art und Weise gelöst, weil die Lösung heisst: Das erste Glas stehen lassen.
Genauso ist es bei den Angehörigen. Was nützt es zu wissen, dass einer aus diesem oder jenem Grund zu rasch oder falsch hilft. Es nützt nur, sein Verhalten zu ändern und seine Einstellung. Aber dann ist man nicht mehr so pflegeleicht odrrr?
Ich habe ein Beispiel gebracht, um zu zeigen, dass eine Ursachenforschung Betroffene überfordern kann. In den Dörfern gibt es immer irgendwo einen Platz, wo sich Kinder oder Jugendliche treffen und Dummheiten machen.
Seinerzeit haben wir Kindertabak geraucht. Das war kein Rauschmittel sondern eine trockene Pflanze. Wer nicht gehustet hat, war gross. Solche Spiele gibt es auch mit Alkohol. Kinder entwenden ihn bei den Eltern. Je höher prozentig, desto besser. Dann wird in einer Gruppe die Flasche rumgeboten. Vielen schadet das nicht weiter und einige werden später sagen müssen, dass das der Anfang ihrer Alkoholsucht war. Da gibt es keinen triftigen Grund, als jugendliche Neugierde und Übermut.
Frogybln hat es dann auch nochmal geschrieben. Es ist ein Irrtum zu meinen, dass es triftige Gründe zum Trinken gibt. Die hätte jeder von uns. Einige trinken und einige nicht. Wer aber nach Gründen sucht, wird immer fündig, hat aber das Problem in keiner Art und Weise gelöst, weil die Lösung heisst: Das erste Glas stehen lassen.
Genauso ist es bei den Angehörigen. Was nützt es zu wissen, dass einer aus diesem oder jenem Grund zu rasch oder falsch hilft. Es nützt nur, sein Verhalten zu ändern und seine Einstellung. Aber dann ist man nicht mehr so pflegeleicht odrrr?